Autor: boostyourhealth

Online Kurse

Online Kurse

Das Internet bietet die perfekte Möglichkeit neue Fähigkeiten oder Qualifikationen zu erwerben. Um im Beruf voranzukommen oder einfach aus persönlichen Interesse – Wissensdatenbanken oder Kursangebote gibt es zu jedem möglichen Thema. Wer neue Kenntnisse aneignen bzw. auffrischen möchte, kann einerseits Informationen aus Webseiten zu dem entsprechenden Thema oder auch Tutorials per YouTube kostenfrei abrufen. Wer jedoch lieber einen Online Kurs absolvieren möchte, um strukturiert und systematisch vorzugehen, hat es bei der Suche nach kostenlosen oder zumindest günstigen Kursanbietern nicht ganz so leicht. Anbei habe ich für Euch eine Liste zusammen gestellt bei der Ihr viele kostenfreie Kurse finden könnt. Wenn Ihr weitere gute Anbieter wisst, könnt Ihr diese gerne über die Kommentarfunktion hinzufügen.

Sprachkurse:

https://www.duolingo.com

Webdesign & Coding:

http://www.w3schools.com/

http://wiki.selfhtml.org/wiki/Webstandards/responsive_Webdesign

Grafik- und Fotobearbeitung:

https://www.psd-tutorials.de/

Online-Marketing:

https://www.google.de/ads/experienced/webinars.html

Diverses (englischsprachige Plattformen):

https://www.diygenius.com/learn/

https://www.coursera.org/

https://www.futurelearn.com/courses

MS-Office:

https://support.office.com/

IT / EDV:

https://www.udacity.com/courses/all (Englischsprachige Plattform)

Grundlagen Buchführung oder VWL:

http://www.webkolleg.de/angebote/gratisangebote.html

Weniger ist mehr

Weniger ist mehr

Wir Menschen suchen nach Sicherheit und Geborgenheit. Viele von uns neigen dazu, sich damit ein Gefühl von Sicherheit zu verschaffen, indem sie Dinge anhäufen. Fast jeder von uns sammelt gerne: ob Bierdeckel,  Püppchen oder sonstige Dinge, die die Welt nicht braucht. Unter die Rubrik „Sammelleidenschaft“ kann auch das Anhäufen sonstiger Besitztümer gezählt werden. Wir wundern uns ja oft genug über die Reichen und Mächtigen dieser Welt. Warum sind diese in einem ständigen Kampf um noch mehr Geld und Macht verstrickt, obwohl sie schon längst über genügend Mittel verfügen, ein sorgloses Leben zu führen?

Letztendlich ist dies eine Schwäche, mit der wir alle zu tun haben. Den Finger auf andere zeigen nützt nur dann, wenn man sich selbst damit bewusst macht, wie zwecklos dieses ständige Streben nach „Mehr“ ist. Offensichtlich gibt es keine festgelegte Menge an Geld, Besitztümern oder Macht, bei der man sagen kann: Ok, wenn man genau diese Menge erreicht hat, ist man zufrieden und glücklich. Fakt ist, dass man anhäufen kann, was man will – es wird einen weder glücklich machen noch für Sicherheit oder Geborgenheit sorgen.

Natürlich benötigt man ein bestimmtes Maß an Geld, um über die Runden zu kommen und entspannt in die Zukunft zu blicken. Aber seien wir mal ehrlich: warum wollen wir ständig irgendetwas sammeln oder anhäufen? Wäre es nicht viel befreiender, mal wieder Platz zu schaffen? Einfach mal daheim rigoros auszusortieren, nach dem Motto: Brauche ich das wirklich? Wäre es nicht schön, die gefüllten Schubladen und Regale auszuleeren, um neu durchzustarten? Und zwar mit viel Freiraum für neue Ideen, neuer Energie und Lebensfreude?

Wir Menschen klammern uns gerne an Dingen, aber es hilft uns leider nicht weiter. Geborgenheit und Sicherheit werden wir hauptsächlich dann erfahren, wenn wir uns mit Menschen umgeben, denen wir vertrauen und die wir lieben. Zufriedenheit ist auch wichtiger ein Faktor der dazu beiträgt, sich geborgen und sicher zu fühlen. „In der Freude über die kleinen Dinge des Lebens liegt der Schlüssel zur Zufriedenheit“ lautet ein Zitat einer deutschen Lyrikerin. Und so liegt der Weg zur Zufriedenheit wohl an unserer inneren Haltung, auf die allein wir Einfluss haben.

Wir wäre es mal mit einer Aufräumaktion zusammen mit der ganzen Familie: Jeder sortiert einen Karton voll Sachen aus. Vielleicht kann man einiges davon einem Verein oder sonstigen guten Sache zukommen lassen?

Neues wagen

Neues wagen

„Wer rastet, der rostet.“ Das gilt leider auch für unser Gehirn. Man kann sich das Gehirn wie einen Muskel vorstellen, der trainiert werden möchte. Ohne regelmäßiges Training folgt also Muskelabbau bzw. in Fall unseres Gehirns: Abbau von Gehirnzellen. Die gute Nachricht dabei ist: Man ist nie zu alt, sich weiterzubilden und Neues zu lernen!

Gehirntraining besteht im Übrigen nicht nur darin, Vokabeln zu pauken oder Matheaufgaben zu rechnen. Wer regelmäßig Neues ausprobiert, zum Beispiel ein neues Instrument erlernt, eine neue Sportart ausprobiert oder sich berufsbedingt immer wieder auf neue Situationen und Menschen einstellen muss, hält damit schon seinen „Gehirnmuskel“ in Schwung.

Probiert es aus:

Neues zu lernen und zu wagen ist wie ein kleines Abenteuer: Man weiß oft vorher nicht, auf was man sich genau einlässt. Erst einmal mittendrin, merkt man, welche Bereicherung das Ganze darstellt und man sich über jeden kleine Fortschritt riesig freuen kann! (z. B. ist es doch toll, wenn man im Italien-Urlaub mit dem gelernten Italienisch-Wortschatz ein kleines Gespräch mit dem netten Italiener/ der netten Italienerin von Nebenan führen kann )

Hier ein paar interessante Links zum Thema „Lebenslanges Lernen“ und „Unser Einfluss auf das Gehirn“:

http://www.erfolgreich-lernen24.de/hirnforschung/gehirn-funktion/was-geschieht-im-gehirn-beim-lernen.html

https://www.dasgehirn.info/handeln/lernen

Achte ich auf die Signale meines Körpers?

Achte ich auf die Signale meines Körpers?

Auch in Sachen Gesundheit kann ich einiges dazu beitragen, diese zu erhalten oder zu verbessern: Oft deutet sich anhand von bestimmten Symptomen schon an, ob ein Problem vorliegt. Müdigkeit, nächtliche Unruhe, häufige Infekte, Rückenschmerzen etc., sind Symptome, die der Körper auch als Warnhinweise verwendet, um auf einen Defizit hinzuweisen. Hier sollte eine kritische Bestandsaufnahme des Alltags (neben dem Arztbesuch) nicht zu kurz kommen.

Viele körperliche Beschwerden lassen sich auf einen ungesunden Lebensstil zurückführen. Wer wirklich Interesse am Erhalt seiner Gesundheit hat, sollte sich also eine Reihe von Fragen stellen, und diese ehrlich beantworten und analysieren: Wie sieht meine Ernährung aus? Achte ich auf eine ausgewogene Ernährung mit frischen Lebensmitteln? Wie viel und welche Art von Bewegung habe ich jeden Tag? Erlebe ich zur Zeit viel Stress und wenn ja, wie kann ich diesen minimieren oder ausgleichen? Welche Art von Belastungen bin ich jeden Tag ausgesetzt? Was oder wer könnte mir helfen, um mit diesen Belastungen besser umzugehen oder diese zu beseitigen? Wer oder was gibt mir Halt in meinem Leben?

Probiert`s aus:

Um die Fragen oben zu beantworten, empfiehlt es sich auch, ein Blatt Papier und Stift in die Hand zu nehmen. Schreibt auf, was euch hierzu einfällt und seid dabei schonungslos ehrlich! Beim Prozess des Schreibens fällt es einem oft leichter, sich darauf zu konzentrieren und seine Gedanken zu ordnen. Möglicherweise fallen Dir noch jede Menge anderer Themen ein und Du erhälst eine kleine To-do-Liste. was sich in Deinem Leben zum Positiven ändern sollte. Bearbeite diese Liste danach so, dass Du einen Plan zur Umsetzung mit konkreten Maßnahmen und Zeitplan zur Verfügung hast.

15-Minuten-Einheit

15-Minuten-Einheit

15 Minuten am Tag Sport sollten für jeden machbar sein. Wenn Ihr bisher nicht viel Sport getrieben habt, ist das ein guter Anfang, um sich an regelmäßige Bewegung zu gewöhnen. Ziel ist es auch, Euren Alltag so einzurichten, dass diese Bewegungseinheiten einfach dazugehören: Ob morgens vor dem Frühstück, in der Mittagspause oder auf dem Nachhauseweg.

Lieber jeden Tag ein wenig, als ein gequältes Powerprogramm am Wochenende (mit dem anschließenden Muskelkater am Folgetag). Wer sehr selten Sport treibt, und dann dabei gleich übertreibt, um die mangelnde Bewegung der letzten Wochen zu kompensieren, läuft Gefahr, seinen Körper überzustrapazieren und das Ganze als Quälerei zu empfinden (nach dem Motto: „Sport ist Mord“).

Probiert es aus:

  • Mit dem Fahrrad in die Arbeit (vielleicht gibt es am Arbeitsplatz Duschen, die ihr benutzen könnt?)
  • Gibt es am Arbeitsplatz ein Treppenhaus? Versucht mal 15 Minuten lang die Treppen hoch zu steigen (Zwischendurch könnt Ihr ja den Aufzug wieder nach unten nehmen – aber nicht umgekehrt!)
  • 15 Minuten Joggen am Abend  – Ihr werdet merken, bald werden euch die 15 Minuten nicht mehr reichen, denn dann fängt`s erst richtig an, Spaß zu machen
  • Und am Wochenende: Raus in die Natur! Wie wär`s mit einer kleiner Bergtour / Wanderung durch Wald und Feld zusammen mit Eurem Partner, Freund/in, Kindern etc.?

 

Body & Soul

Body & Soul

Körper und Geist bilden eine Einheit und beeinflussen sich demnach gegenseitig. Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper ist hier das angestrebte Ziel.

Wer lange nichts mehr für seinen Körper gemacht hat, wird merken, dass nach wenigen Wochen regelmäßigen Trainings, auch die Psyche enorm profitiert. Glückshormone durchfluten den Körper und die allgemeine Zufriedenheit steigt ebenso wie das Selbstwertgefühl. Man fühlt sich mental gestärkt und sieht auch schwierigen Situationen gelassener entgegen.

Probiert es aus: Powert euch 3 x die Woche aus. Sucht euch etwas, das euch liegt – egal ob beim Tanzen, Fahrrad fahren, Jogging, Gymnastik, Fußball etc. – Hauptsache Ihr kommt ordentlich ins Schwitzen!

Praktische Tipps rund um Fitness und Gesundheit

Praktische Tipps rund um Fitness und Gesundheit

Hier eine kleine Übung, die man schnell zwischendurch unterbringen kann und zur Muskelstärkung für den gesamten Körper dient (vor allem aber die bekannten Problemzonen: Rücken und Bauch!):

Sucht euch eine weiche Unterlage. Ähnlich wie Liegestützposition, stützt ihr euch anstatt auf den Händen mit dem Unterarmen ab. Eurer Körper bleibt dabei gerade (wie ein Brett) und das Gesicht schaut nach unten, so dass die Wirbelsäule gerade ist. Diese Position haltet Ihr so lange wie möglich. Danach kurze Pause und das Ganze 2x wiederholen. Wenn Ihr diese Übung 2 – 3 in der Woche in Euren Alltag einbauen könnt, werdet Ihr merken, wie Bauch- und Rückenmuskeln davon profitieren und Ihr Eure Körperspannung/Haltung damit verbessert.

Übung1

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